Unsere Themen - Archiv 2019 - Nordsee und Elbe
Cuxhavener Grüne fordern Überprüfung und Änderung der Baggergut-Verklappungspraxis in der Elbmündung – Deutliche Kritik an WSA-Aussagen
Ca. 150 Menschen drückten ihren Protest aus
Niedersächsische GroKo lehnt Verursacher-Haftung für Meeresmüll ab
Elbe-Sperrwerk zu den Akten legen – Bauwerk bringt neues Gefahrenpotential an der Elbmündung und würde zum Milliardengrab
Das Cux-Watt ist keine Müllkippe der Hamburger!
Paraffin-Verschmutzungen an der Küste Grüne: Land muss selbst aktiv werden und mit Nordsee-Anrainern klare Regeln für die Reedereien schaffen
Meeresspiegel steigt schneller – jetzt Klimaschutz beschleunigen
Mahnwache gegen die Elbvertiefung
ca. 150 Menschen fanden sich ein, um gegen die Elbvertiefung zu protestieren
Eva Viehoff, regional zuständige Grüne Landtagsabgeordnete, zum heutigen Start der Elbvertiefung:
Jahrelanger Protest gegen die Elbvertiefung - hier ein stand der Grünen von 2005
Elbvertiefung: Cuxhavener Grüne unterstützen Forderung der Umweltverbände nach Baggerstopp
Baggergutverklappungen
Elbebagger
MdL Eva Viehoff: Gespräche zwischen Land und Bund über Baggergutverklappungen geplant
Die nächsten Einvernehmensgespräche zwischen Niedersachsen und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) werden im Juni 2019 stattfinden, wie die Landesregierung auf eine Anfrage der Loxstedter Landtagsabgeordneten Eva Viehoff (Bündnis 90/Die Grünen) mitteilte. Dort sollen unter anderem alternative Verbringstellen zum Neuen Lüchtergrund besprochen werden. Die Grünen als auch die Bürgerinitiative „Rettet das Cux-Watt“ hatten zuvor wiederholt die Verbringung von Schlick und Sand aus der Elbe im Watt vor Cuxhaven kritisiert. Sie befürchten negative Einflüsse auf die Natur sowie für den Tourismus. „Ich erwarte, dass sich Umweltminister Lies in den Gesprächen mit dem Bund für weniger Baggergutverklappungen vor Cuxhaven einsetzt, so wie er es im Herbst versprochen hat“, fordert Viehoff. Und weiter führt sie aus: „Es muss endlich zu einer wirklichen Kooperation der norddeutschen Häfen kommen. Nur so ist der anhaltenden Verklappung Einhalt zu gebieten und der Schutz des Weltnaturerbes Wattenmeer sicherzustellen.“ Die Landesregierung geht jedoch davon aus, dass es auch in Zukunft weiterhin Umlagerungen von Sedimenten in den Bereich der Außenelbe geben wird. Aufgrund der Zuständigkeit des Bundes verfügt sie aber über keine genauen Informationen. Das Umweltministerium plant entsprechende Angaben bei den Gesprächen im Juni von der Bundesschifffahrtsverwaltung zu erfragen.
Entfernung des Elastocoast-Klebers in der Cuxhavener Grimmershörnbucht kommt reichlich spät – Baustopp liegt lange zurück
Grimmershörnbucht
Wattverschlickung
Wattaufwuchs
Paraffin - Grüne nehmen zur Antwort der Landesregierung Stellung
Sicherheit geht vor Profit
Meta Janssen-Kusz
MSC-Container in der Nordsee
MSC-Schiff - ältere Aufnahme beim Passieren Cuxhavens