Unsere Themen - Archiv 2020 - Nordsee und Elbe
Wenzel: Elbvertiefung rückgängig machen – Vorfahrt für die Natur – Grünen-Kandidat an Ferlemann (CDU): 2021 muss das Jahr der Fehlerkorrektur werden!
Immer wieder stehen Menschen in der Region auf: Keine Elbvertiefung!
Wieder im Februar: Mahnwache für Elbe und Wattenmeer
Mahnwache für Elbe und Wattenmeer
nächste Mahnwache im Dezember - hier ein Foto vom November
Hamburg hangelt sich von einem absurden Vorhaben zum nächsten - Grüne: Ein „Nein“ zum Schlick vor Scharhörn durchsetzen
Grüner Hamburger Fraktionsvorsitzender Lorenzen sucht das Gespräch in Cuxhaven
Dominik Lorenzen (Mitte) im gespräch mit OB Santjer und Bernd Jothe
Der Protest geht weiter! Mahnwache im November
Mahnwache im November - ca. 60 Menschen folgten dem Aufruf der Grünen
Anfrage von Eva Viehoff - Antwort der Landesregierung -
Baggern und Protest - aktuelle Situation an der Elbe
Rettet Elbe und Wattenmeer! Keine Schlickverklappungen vor unserer Haustür!
... und der Radarturm verneigt sich vor der Elbe und der Hoffnung der Demonstrant*innen
Eva Viehoff stellt zwei kleine Anfragen zur Elbe
Breites Bündnis: Elbe und Wattenmeer retten!
Ständig vor Cuxhaven im Einsatz: Elbbagger
Nach dem Badeverbot: Cuxhavener Grüne fordern Nachuntersuchungen zur Gewässerbelastung und dem Sterben von Fischen, Muscheln und Wattwürmern Auch Stopp von Elbe-und Weservertiefung sowie mehr Maßnahmen für den Klimaschutz sind notwendig
Muschelsterben und Badeverbot - Grimmershörnbucht 20. August 2020
Fridays for Future - gegen die Elbvertiefung
Tote Wattwürmer und Herzmuscheln im Watt vor Cuxhaven
Grüne: Was verbirgt die Landesregierung beim Fischsterben?
Grüne fordern Aufklärung zum Fischsterben
Grimmershörnbucht am 24.06.2020
Anfang der Woche wurden in der Elbmündung vor Cuxhaven sowie an der gesamten schleswig-holsteinischen Nordseeküste unzählige tote Fische angespült. Die Umweltbehörden in Schleswig-Holstein haben bereits Proben der Fischkadaver genommen, die jetzt untersucht werden. In Niedersachsen hingegen verweist eine Behörde bislang auf die Zuständigkeit der anderen. Die Grüne Landtagsfraktion hat daher eine offizielle Anfrage an die Landesregierung gestellt, in der sie Aufklärung und schnelles Handeln fordert. Dazu sagt die Grüne Landtagsabgeordnete Eva Viehoff aus Loxstedt: „Die Umweltbehörden schieben sich gegenseitig die Zuständigkeit zu, obwohl die toten Fische schnell hätten untersucht werden müssen, bevor sie gefressen werden. Die Landesregierung muss nun schnell Antworten liefern, ob das Fischsterben mit den laufenden Baggerungen zur Elbvertiefung zusammenhängt und Maßnahmen ergreifen, um ein weiteres Fischsterben im Sommer zu verhindern. Die aktuelle Situation ist nicht nur eine ökologische Katastrophe, sie ist auch für den gerade wieder anlaufenden Tourismus in der Region kontraproduktiv.“
Kleine Anfrage zur kurzfristigen schriftlichen Beantwortung gemäß § 46 Abs. 2 GO LT „Was sind die Ursachen des Fischsterbens in der Elbe?“
Größe: 201 kB
Tote Fische in der Grimmershörner Bucht
Über 1000 Tonnen Schmutzwasser von Schiff in die Elbe geleitet – Verursacher wurde ermittelt
In dieser Größe war das Schiff MS Branca
Verklappungen von Schlick aus der Elbbaggerei vor Cuxhaven – Eva Viehoff fragt nach
Immer wieder: Schlick. Hier eine Aktion der Grünen im Jahr 2005

