Grüne begrüßen Neustart der Elbfähre Cuxhaven - Brunsbüttel
Cuxhavener Grüne sehen sich in ihrer Forderung bestätigt: Elbvertiefung sofort stoppen
Fragen an die Landesregierung zur Elbe
"Neuer Alter Fischereihafen" Glückwunsch für Norbert Plambeck und seine Mitstreiter*innen. Dank an die Verwaltung.
Alter Fischereihafen
Niedersächsischer Weg muss jetzt zügig umgesetzt werden!
Volksbegehren
Grüne missbilligen Kahlschlag auf Duhner Baustelle
Baustelle in Duhnen
Umsetzung der Dünge-Verordnung in der Landwirtschaft und nitrat-sensible Gebiete im Bereich der Stadt Cuxhaven
Anfrage der grünen Statdratsfraktion an den städtischen Ausschuss Umwelt und Landwirtschaft: Seit dem 1.5.2020 gilt auch in Niedersachsen eine neue Dünge-Verordnung für landwirtschaftliche Flächen. Ziel ist ein verbesserter Schutz des Bodens sowie von Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser. Im Rahmen der Verordnung waren die Bundesländer verpflichtet, nitrat- und phosphatsensible Gebiete kartenmäßig auszuweisen. Einen Entwurf für diese Ausweisung mit entsprechendem Kartenmaterial hat das Niedersächsische Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz im Dezember 2020 veröffentlicht und in die Verbändebeteiligung gegeben. Im März 2021 soll dann nach Auswertung der vorliegenden Stellungnahmen die neue Verordnung erstellt werden und mit dem Beginn der Düngesaison gelten. Außerdem wurde vom Landtag kürzlich der „Niedersächsische Weg“ für mehr Natur- und Artenschutz in der Landwirtschaft beschlossen, zu dessen Zielen ebenfalls eine Senkung von Düngereinträgen insbesondere an Gewässern gehört.
Nach Angaben des Ministeriums hat in den letzten Jahren landesweit bereits eine deutliche Reduzierung der Mengen an Stickstoffdünger stattgefunden. Dennoch werden im Entwurf noch rund 30 % der Landesfläche Niedersachsens als nitrat-sensible, „rote Gebiete“ eingestuft. Als „rot“ im Sinne der Nitratbelastung wurden alle Flächen eingetragen, wo im Grundwasserkörper der Schwellenwert von 50 mg Nitrat pro Liter erreicht oder überschritten wurde oder ein Wert von mindestens 37,5 mg Nitrat pro Liter mit steigender Tendenz zu verzeichnen war.
In der Stadt Cuxhaven betrifft dies zahlreiche, überwiegend als Acker oder Intensivgrünland genutzte Flächen in den Geestgebieten der Stadt, also sandige oder lehmige Böden in den Ortsteilen westliches Duhnen, Stickenbüttel, Sahlenburg, Holte Spangen, Berensch, Altenwalde. In den Marschgebieten sind keine sensiblen Flächen in den Karten zu finden. Phosphatsensible Gebiete sind in Cuxhaven nicht verzeichnet.
Nach der Düngeverordnung gelten nach deren Umsetzung auf Landesebene in den sensiblen Gebieten verbindliche zusätzliche Anforderungen für die Düngung, z.B. Reduktion Stickstoff um 20%, Einschränkungen der Herbstdüngung, Winterzwischenfrucht, längere Sperrzeiten bei der Grünlanddüngung sowie zusätzliche Meldepflichten.
Wir fragen zum nächstmöglichen Sitzungstermin des Ausschusses:
- Wann hat die Stadt vom ML eine Mitteilung über die nitratsensiblen Gebiete in ihrem Bereich erhalten und wurde sie zu einer Stellungnahme aufgefordert?
- Ist die Stadt mit Dienstleistungen, z.B. Überwachung von Messbrunnen an der Datenlieferung für die Kartierung der Flächen beteiligt gewesen?
- Wie viele Messstellen für Nitrat gibt es im Stadtgebiet, wie viele sind davon für diese Kartierung belastbar gewesen, wie viele wurden als ungeeignet bewertet? In welcher Tiefe befinden sich die gemessenen Grundwasserkörper durchschnittlich?
- Wurden auch Vergleichsmessungen in den bewirtschafteten Marschgebieten durchgeführt, welche Messwerte sind der Verwaltung hierzu bekannt?
- Hat die Stadt zukünftig übertragene Aufgaben im Bereich der Umsetzung und Überwachung der Dünge-Verordnung?
Wenzel: Elb-Fährprojekte aus dem Bundesverkehrswegeplan finanzieren - Mittel umwidmen – Küstenautobahn A 20 wird „geplatzter (Alb-)Traum“
Grüne: Vertiefungsmaße zurücknehmen, die Ufersicherungen erhalten
Keine Elbvertiefung!
Wenzel: Elbvertiefung rückgängig machen – Vorfahrt für die Natur – Grünen-Kandidat an Ferlemann (CDU): 2021 muss das Jahr der Fehlerkorrektur werden!
Immer wieder stehen Menschen in der Region auf: Keine Elbvertiefung!
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Rettet Elbe und Wattenmeer! Keine Schlickverklappungen vor unserer Haustür!
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30 Stundenkilometer in Cuxhaven: mehr Sicherheit, weniger Lärm und weniger Klimaschädlichkeit durch den motorisierten Verkehr Cuxhavener Grüne dringen auf Ausweitung der Geschwindigkeitsbegrenzung
Bereits 45.412 Unterschriften für mehr Artenvielfalt in Niedersachsen! Volksbegehren hat erste Hürde locker genommen / Mit Volldampf in die zweite Runde
45412 Unterschriften
Nach dem Badeverbot: Cuxhavener Grüne fordern Nachuntersuchungen zur Gewässerbelastung und dem Sterben von Fischen, Muscheln und Wattwürmern Auch Stopp von Elbe-und Weservertiefung sowie mehr Maßnahmen für den Klimaschutz sind notwendig
Muschelsterben und Badeverbot - Grimmershörnbucht 20. August 2020
Fridays for Future - gegen die Elbvertiefung
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