Grüne aus Cuxhaven im Kreistag, im Stadtrat und in den Ortsräten Altenwalde, Altenbruch und Sahlenburg
von links: Christine Babacé (Stadtrat), Tobias Quos (Ortsrat Altenbruch), Thorsten Larschow
(Stadtrat), Robert Babacé (Stadtrat + Ortsrat Altenwalde), Marianne Peus (Kreistag), Christopher Jesse (Kreistag),
Norbert Welker (Stadtrat), Johannes Sattinger (Stadtrat), Manfred Wendl (Ortsrat Sahlenburg),
Marike Penner (Ortsrat Sahlenburg)
Aktuelle Studie „Das Schlickdesaster in Zahlen“: Baggerkosten für die Elbvertiefung deutlich höher als geplant - Grünen-Bundestagsabgeordneter Stefan Wenzel bittet Bundesrechnungshof um Überprüfung des Projektes
Mahnwache zum Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe
Vor 36 Jahren kam es zu dem katastrophalen Unfall im Atomkraftwerk Tschernobyl. Daran zu erinnern, auch angesichts des Krieges in der Ukraine, ist ein Anliegen der Cuxhavener Grünen, die am kommenden Dienstag zu einer Mahnwache aufrufen. Viele Menschen sind 1986 und in den Folgejahren durch radioaktive Strahlung gestorben oder gesundheitlich beeinträchtigt worden. Die Umgebung des Atomkraftwerks ist nicht bewohnbar und weite Gebiete Europas wurden damals kontaminiert.
Nach dem russischen Überfall und im Krieg in der Ukraine wird die Tschernobyl-Katastrophe auf zweierlei Weise wieder präsent: Ist das AKW auch abgeschaltet, so befinden sich immer noch viele Tonnen Reaktormasse unterhalb des Sakrophags. Die Folgen, die durch russische Angriffe zu befürchten sind oder dadurch, dass das Bedienungspersonal in der gestressten Situation Fehler macht verdeutlichen immer wieder, wie groß die Gefahren sind. Auch eine unterbrochene Stromversorgung wäre katastrophal. Zwar hat die russische Armee momentan die Belagerung von Tschernobyl aufgegeben, wir erinnern aber daran, dass in der Ukraine weitere AKWs stehen, darunter das größte in Europa.
Der zweite Aspekt der Aktualität der Tschernobyl-Katastrophe ergibt sich aus der Energie[1]Diskussion in Deutschland. Die Grünen treten hier in aller Deutlichkeit gegen geäußerte Forderungen ein, die drei noch im Betrieb stehenden AKWs in Deutschland länger als geplant laufen zu lassen. Sie führen an, dass die Brennelemente größtenteils durch Russland geliefert werden, die Sicherheitsüberprüfungen in deutschen AKWs wegen der endgültigen Abschaltung Ende dieses Jahres nicht mehr durchgeführt wurden und auch das Fachpersonal sich mittlerweile anderweitig orientierte.
Die Gedenk-Mahnwache zum Tschernobyltag ist am Dienstag, 26. April um 17:00 Uhr auf dem Pencanzer Platz in der Nordersteinstraße.
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von links: Robert Babacé, Christine Babcé, Thorsten Larschow, Norbert Welker, Johannes Sattinger