Grüne aus Cuxhaven im Kreistag, im Stadtrat und in den Ortsräten Altenwalde, Altenbruch und Sahlenburg
von links: Christine Babacé (Stadtrat), Tobias Quos (Ortsrat Altenbruch), Thorsten Larschow
(Stadtrat), Robert Babacé (Stadtrat + Ortsrat Altenwalde), Marianne Peus (Kreistag), Christopher Jesse (Kreistag),
Norbert Welker (Stadtrat), Johannes Sattinger (Stadtrat), Manfred Wendl (Ortsrat Sahlenburg),
Marike Penner (Ortsrat Sahlenburg)
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Geplantes Holzheizkraftwerk in Cuxhaven – eine nachhaltige Energiewende?
Über 1000 Menschen demonstrieren in Cuxhaven
Hier zu sehen: einkleines Stück der langen Menschenkette
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Holzheizkraftwerk in Cuxhaven – woher stammt das Holz? Online-Veranstaltung greift Auswirkungen des Holzabbaus auf
Nun haben die HolzHeizKraftwerke Cuxhaven GmbH mit dem Bau des Kraftwerks begonnen und alle können erahnen, wie groß dieses werden wird. Die Cuxhavener Grünen sehen, dass an zwei Punkten momentan nochmals Klarstellungen – auch seitens des Betreibers – notwendig wären.
In Cuxhaven sollen jährlich 80.000 bis 100.000 t Holz verfeuert werden, das werden täglich 18 LKW-Fuhren sein. „Wenn Herr Ferlemann und Herr Röhler hier am 19. Januar in den CN von Tot- und Schadholz sprechen – ist dies eine falsche Darstellung. Immer ist für das Cuxhavener Werk von Frischholz die Rede gewesen“, so Elke Roskosch-Buntemeyer von den Cuxhavener Grünen. „Wenn die CDU hier den Eindruck des durch die Wälder streifenden Sammlers erwecken will, wird die Art und Menge des zu verfeuernden Holzes verschleiert.“ Im Jahr werden es Waldgebiete sein, die dreimal so groß wie der Wernerwald seien, das haben die Grünen errechnet. Dass dies zum großen Teil Importholz ist, das sagen auch die Betreiber – schon die angestrebte Anlieferung per Schiff untermauert diese Vermutung.
Woher soll das Holz kommen? Welche Auswirkungen hat der Import auf die Wälder in den Herkunftsländern? Antworten zu diesen Fragen können in einer Online -Veranstaltung am 01. Februar um 19:00 Uhr unter dem Titel „Holzheizkraftwerk in Cuxhaven – ist das eine nachhaltige Energiewende? Gefunden werden. Den in Cuxhaven Aktiven von BUND, Friday’s und den Grünen ist es gelungen, dass das Thema von einer international zusammengesetzten deutsch sprechenden Gruppe von Vortragenden und Diskutant*innen präsentiert wird, und zwar von biofuelwatch (Almuth Ernsting), von Robin Wood (Jana Ballenthien) sowie von einer estländischen Organisation (Save Estonia’s Forests, Liina Steinberg). Die Veranstaltung wird von der Deutschen Umwelthilfe (David Valentin) moderiert. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, möge sich bis Ende Januar unter www. eventbrite.de und dem Suchbegriff „Holzheizkraftwerk“ anmelden.
Auf einen weiteren Punkt weisen die Cuxhavener Grünen hin. „Schon die Bezeichnung Holzheizkraftwerk erweckt den Eindruck, es solle vor allem Wärme erzeugt werden. Das stimmt für das Cuxhavener Werk nicht, es werden über 85% Strom sein. Der Grund ist im momentanen Erneuerbaren Energie Gesetz zu suchen – es geht darum, eine üppige Förderung zu erhalten“, so der Vorstand. „Wenn nun in Cuxhaven an einem Wärmeplan gearbeitet wird, so werden wir schauen, was durch dezentrale Versorgungen mittels z. B. Wärmepumpen oder Geothermie möglich sein wird.“
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von links: Robert Babacé, Christine Babcé, Thorsten Larschow, Norbert Welker, Johannes Sattinger