Der Wiederstand gegen AKWs waren immer vielfältig - hier von einer Brokdorf-Demo
Julia Verlinden hat gemeinsam mit der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen die Bundesregierung zum Ausbau der Solar- und Windenergie im vergangenen Jahr und nach Konsequenzen daraus befragt. Zur Antwort der Regierung erklärt Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik:
„Die Bundesregierung bestätigt den kritischen Rückgang bei der Windenergie, hat aber keine Antwort darauf. Sie verweist bei allen relevanten Fragen auf die sogenannte AG Akzeptanz. Doch die hat bislang keine substanziellen Vorschläge vorgelegt. Was soll aus dieser Arbeitsgruppe auch kommen, wenn sich nicht mal der zuständige Minister für Energie ernsthaft des Themas annimmt? Es ist auch eine industriepolitische Notwendigkeit, zigtausend zukunftsfähige Arbeitsplätze im Windenergiesektor zu erhalten.
Auch für die Solarenergie liefert die Regierung keine Perspektive. Selbst bei einem viel zu langsamen Ausbau wird die von der Regierung verordnete Obergrenze von 52 Gigawatt schon in zwei Jahren erreicht. Die Regierung hat keine Antwort darauf, was danach mit dem Solarausbau passieren soll. So sieht Planungssicherheit für eine Zukunftsbranche unter Wirtschaftsminister Altmaier aus! Dabei könnte Solarenergie einen wesentlichen Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende leisten, wenn die Bundesregierung nur endlich die Bremsen lösen würde.“
hier das AKW Brake, das momentan ebenfalls abgerissen wird
Julia Verlinden (MdB)
Blick aus dem Demonstartionszug in Berlin
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