Wenzel: Elb-Fährprojekte aus dem Bundesverkehrswegeplan finanzieren - Mittel umwidmen – Küstenautobahn A 20 wird „geplatzter (Alb-)Traum“
Grüne: Vertiefungsmaße zurücknehmen, die Ufersicherungen erhalten
Keine Elbvertiefung!
Ortsverband nimmt Stellung zu Aussagen von Enak Ferlemann (CN 9.1.2021)
Der Widerstand ist groß: In unserer Region erteilen viele den Hamburger Plänen – allen voran geäußert durch deren Wirtschaftssenator – Schlick vor Scharhörn abzulagern, eine klare Absage: Viele versammelten sich bei den Mahnwachen und auch Politiker*innen können sich hinter der Forderung „Kein Schlick vor Scharhörn“ versammeln, so auch Enak Ferlemann in den CN vom letzten Wochenende. Der Druck gegen die Scharhörn-Pläne ist groß, wer kann sich dem verschließen?
Die Schlickmengen wachsen, ständig sind die Bagger für Unterhaltung und Vertiefung unterwegs. Die Kosten, die der Bund und Hamburg tragen, sind immens: auf fast 900 Millionen Euro wird die Elbvertiefung geschätzt, mindestens auf jährlich 150 bis 200 Millionen Euro die Unterhaltungsbaggerei. Wenn nun die CDU wieder auf ihren langgehegten Plan verweist, den Schlick weit hinauszubringen, sind weitere Millionenbeträge jährlich zu erwarten.“ Aber die Baggerkosten sind es nicht alleine, fast könnten wir sagen, das geringste“, so der grüne Ortsvorstand. „Immer wieder haben wir - und mit uns die Umweltverbände – auf die ökologischen Folgen hingewiesen. Was geschieht der Elbe?“ Dazu kommen die Auswirkungen des Klimawandels. Es sind große europäische Naturschutzgebiete, Nationalparke und ein Weltnaturerbe bedroht!
Wenn jetzt die Baggermengen und Schlickanteile steigen und steigen, dann gibt es zwei Möglichkeiten: die Suche nach weiteren Ablagerungsstellen oder eine Ursache zu unterbinden, nämlich die weitere Vertiefung zu stoppen und das Fahrwasser wieder auf 13,50 m tideabhängig (12,50 m tideunabhängig) zurück zu führen, also auf die aktuell gültigen Soll-Tiefen nach der 1999er-Maßnahme. Zumal: Der Schiffsbau entwickelt sich nicht Richtung immer größerer Tiefgänge – dies wurde vor 20 Jahren noch prognostiziert, bewahrheitete sich aber nicht. Kein „Weiter-so“ mit den gravierenden Auswirkungen auf den Fluss und steigenden Kosten, sondern ein „Stopp“ mit einer Suche nach einem realisierbaren Weg für den Hamburger Hafen – an diesem Weg wollen die Cuxhavener Grünen arbeiten und begrüßen deswegen ausdrücklich, dass sich ihr Bundestagskandidat Stefan Wenzel klar positionierte.
Enak Ferlemann spricht in diesem Zusammenhang von einem Deichrückbau. Was soll das? Die durchgeführten Küstenschutzschutzmaßnahmen sind zum großen Teil auch Ufersicherungsmaßnahmen für die alte Elbvertiefung (aus 1999). Sie sind langfristig nötig, um uns alle vor dem Anstieg des Meereswasserspiegels besser zu schützen – die Auswirkungen des Klimawandels führt Ferlemann selbst an. „Zudem sind Ufersicherung, Begegnungsbox und Schlickfang vor dem Hamburger Hafen als sinnvolle und notwendige Maßnahmen zu erhalten“, so die Cuxhavener Grünen, „Ferlemann sollte hier keine Angst schüren, indem er von Rückabwicklung spricht.“
Wenzel: Elbvertiefung rückgängig machen – Vorfahrt für die Natur – Grünen-Kandidat an Ferlemann (CDU): 2021 muss das Jahr der Fehlerkorrektur werden!
Immer wieder stehen Menschen in der Region auf: Keine Elbvertiefung!
Wieder im Februar: Mahnwache für Elbe und Wattenmeer
Mahnwache für Elbe und Wattenmeer
nächste Mahnwache im Dezember - hier ein Foto vom November
Wahlkreisversammlung am 01.12.
Wahlkreisversammlung am 01.12.
Hamburg hangelt sich von einem absurden Vorhaben zum nächsten - Grüne: Ein „Nein“ zum Schlick vor Scharhörn durchsetzen
Grüner Hamburger Fraktionsvorsitzender Lorenzen sucht das Gespräch in Cuxhaven
Dominik Lorenzen (Mitte) im gespräch mit OB Santjer und Bernd Jothe
Der Protest geht weiter! Mahnwache im November
Mahnwache im November - ca. 60 Menschen folgten dem Aufruf der Grünen
Anfrage von Eva Viehoff - Antwort der Landesregierung -
Baggern und Protest - aktuelle Situation an der Elbe
Grüne zu Duhner Spitze: Es gibt gute Argumente sowohl für eine Zustimmung als auch für eine Ablehnung beim B-Plan
Rettet Elbe und Wattenmeer! Keine Schlickverklappungen vor unserer Haustür!
... und der Radarturm verneigt sich vor der Elbe und der Hoffnung der Demonstrant*innen
Eva Viehoff stellt zwei kleine Anfragen zur Elbe
Museum für Stadtgeschichte - auf den Weg gebracht
Breites Bündnis: Elbe und Wattenmeer retten!
Ständig vor Cuxhaven im Einsatz: Elbbagger
Mobilität in der Stadt - Stand und Ausblick
Viel zu tun..., hier ein Foto zur "Verkehrssituation Strichweg"
Einrichtung eines Kulturfonds – Anliegen der Grünen im Kulturausschuss auf den Weg gebracht
Kulturfonds Musik - ausdrücklich in der Richtlinie genannt
Aufruf zu einer Mahnwache am kommenden Samstag Moria: Europas Glaubwürdigkeit und Gewissen verbrannt!!!
30 Stundenkilometer in Cuxhaven: mehr Sicherheit, weniger Lärm und weniger Klimaschädlichkeit durch den motorisierten Verkehr Cuxhavener Grüne dringen auf Ausweitung der Geschwindigkeitsbegrenzung
Bereits 45.412 Unterschriften für mehr Artenvielfalt in Niedersachsen! Volksbegehren hat erste Hürde locker genommen / Mit Volldampf in die zweite Runde
45412 Unterschriften
Nach dem Badeverbot: Cuxhavener Grüne fordern Nachuntersuchungen zur Gewässerbelastung und dem Sterben von Fischen, Muscheln und Wattwürmern Auch Stopp von Elbe-und Weservertiefung sowie mehr Maßnahmen für den Klimaschutz sind notwendig
Muschelsterben und Badeverbot - Grimmershörnbucht 20. August 2020
Fridays for Future - gegen die Elbvertiefung
Tote Wattwürmer und Herzmuscheln im Watt vor Cuxhaven
Grüne: Was verbirgt die Landesregierung beim Fischsterben?
Grüne fordern Aufklärung zum Fischsterben
Grimmershörnbucht am 24.06.2020
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Foto von pixabay: PublicDomainImages
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Gemeinsam Umlenken: Mit einer Mobilitätswende aus der Krise – sozial und ökologisch! Grüne unterstützen Forderung der Gewerkschaften für mehr ÖPNV und Radverkehr
„Den Worten müssen jetzt Taten folgen“ Volksbegehren Artenvielfalt begrüßt „Niedersächsischen Weg“ der Landesregierung als Absichtserklärung / Volksbegehren ist dennoch weiter notwendig
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Grüne: Bis auf weiteres komplett geschlossen - Kultur muss in Niedersachsen dringend wieder möglich werden – Land taucht bisher ab
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Schirm? - Rettungsschirm Foto: pixabay
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Sofort und für die Zukunft - Gründung eines kommunalen Schutzschirms
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Volksbegehren Artenvielfalt
Mahnwache zu Fukushima
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Ankündigung: Energiewende fortsetzen, Chancen der Wasserstofftechnologie für Region und Klimaschutz nutzen
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Situation Gorch-Fock-Schule/Bleickenschule lösen - eine IGS prüfen
Das gebäude ist für zwei Schulen zu eng!
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von rechts: Christine Babacé, Christof Lorenz, Elke Roskosch-Buntemeyer
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Europäische Bürgerinitiative “Bienen und Bauern retten!” - Sven Giegold, grüner Europaabgeordneter ruft zur Unterstützung der Unterschriftensammlung auf.
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von Wokandapix, pixabay
Eine Integrierte Gesamtschule für Cuxhaven!
Julia Hamburg, bildungspolitische Sprecherin
Baugebiet "Lohmsmoor" - eine ausführliche Stellungnahme
Mahnwache gegen die Elbvertiefung
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Elbvertiefung: Cuxhavener Grüne unterstützen Forderung der Umweltverbände nach Baggerstopp
Für die Rechte von Geflüchteten
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Die Grünen machen sich auf den Weg
Stärkung der Berufsbildenden Schulen - MdL Eva Viehoff: GroKo ist konzeptlos und vertröstet Berufsbildende Schulen
Grünes Cuxer "Treffen am Deich"
Einweihung in Südersteinstraße 24
Majanne Behrens