Mobilität und ÖPNV
Stephan Christ (MDL) auf Rad-Besuch in Cuxhaven
Stephan Christ (3. v.r.) mit der Gruppe der Grünen aus Cuxhaven am Ziel: Kugelbake.
Pressemeldung zur Mobilitätswende
Strichweg: Grüne Stadtratsfraktion nimmt Stellung zur UVC-Anfrage
Strichweg
Statement des Cuxhavener Bundestagsabgeordneten Stefan Wenzel zur Einstellung des Fährbetriebs
Grüne zur Fähre. Wir brauchen eine langfristige, stabile Lösung
Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordneter Wenzel: Elbferry retten – Runden Tisch unterstützen - Fährverbindungen von Cuxhaven ausbauen
Wenzel: Fährverkehre deutlich stärken - Bundesmobilitätsplan muss Fährverkehr integrieren und Infrastruktur unterstützen
Wenzel: Geheimniskrämerei um Gutachten über Schäden beim Autobahnbau an der Ostsee auch für Niedersachsen von höchster Brisanz
Zu viel Verkehr in Sahlenburg
Wo bleibt das Mobilitätskonzept? - Stadtratsfraktion stellt Antrag
Strichweg - voll und unübersichtlich
Wenzel kritisiert Starrsinn der Asphalt-und Betonlobbyisten
Am vergangenen Wochenende: große Fahrraddemos gegen den Autobahnbau
Autobahnplanungen zukunftsfeindlich: Keine Entlastung für das Elbe-Weser-Dreieck, Milliarden verschwendet, Investitionen in Fähren und Breitbandausbau fehlen
Der Grünen-Bundestagskandidat im Wahlkreis Cuxhaven-Stade II Stefan Wenzel hat den Befürwortern der sogenannten Küstenautobahn Starrsinn vorgeworfen. „Wer heute immer noch allein den Individualverkehr auf Asphalt und Beton hätschelt, dem fehlen sowohl Phantasie als auch Realitätssinn für die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte“, heißt in einer Presseinformation zur Unterstützung der Proteste von Initiativen und Verbänden am Wochenende.
Der beste Weg zwischen den Häfen sei immer noch der Wasserweg. Dafür sei eine neue Autobahn kein Ersatz. Und dem Nordsee-Tourismus im Elbe-Weser-Dreieck würde eine solche Trasse nicht nützen, sondern sogar erheblichen Schaden zufügen. Die Verkehrsplaner beim Bund und die Verantwortlichen der Industrie- und Handelskammer könnten sich ein Vorbild an der jüngeren Generation nehmen.
Wenzel: “Für die Wettbewerbsfähigkeit von niedersächsischen Unternehmen sind Innovationsfähigkeit, Digitalisierung, enkeltaugliche Energieversorgung und Fort- und Weiterbildung entscheidend. Dafür setzen sich die Protestler ein, während die alten Verwaltungsapparate der Regierung und der Institutionen erstarren und immer noch Klimaschutz als Fremdwort betrachten!“
Deutschland habe das dichteste Straßennetz in Europa, sagte Wenzel. Die wahren „Schlaglöcher“ dagegen offenbarten sich in den massiven Defiziten bei der Breitbandversorgung.
Fahrrad-Demo gegen den Autobahnbau
Grüne begrüßen Neustart der Elbfähre Cuxhaven - Brunsbüttel
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