Wenzel: Elb-Fährprojekte aus dem Bundesverkehrswegeplan finanzieren - Mittel umwidmen – Küstenautobahn A 20 wird „geplatzter (Alb-)Traum“
Grüne: Vertiefungsmaße zurücknehmen, die Ufersicherungen erhalten
Keine Elbvertiefung!
Wenzel: Elbvertiefung rückgängig machen – Vorfahrt für die Natur – Grünen-Kandidat an Ferlemann (CDU): 2021 muss das Jahr der Fehlerkorrektur werden!
Immer wieder stehen Menschen in der Region auf: Keine Elbvertiefung!
Wieder im Februar: Mahnwache für Elbe und Wattenmeer
Mahnwache für Elbe und Wattenmeer
nächste Mahnwache im Dezember - hier ein Foto vom November
Wahlkreisversammlung am 01.12.
Wahlkreisversammlung am 01.12.
Hamburg hangelt sich von einem absurden Vorhaben zum nächsten - Grüne: Ein „Nein“ zum Schlick vor Scharhörn durchsetzen
Grüner Hamburger Fraktionsvorsitzender Lorenzen sucht das Gespräch in Cuxhaven
Dominik Lorenzen (Mitte) im gespräch mit OB Santjer und Bernd Jothe
Der Protest geht weiter! Mahnwache im November
Mahnwache im November - ca. 60 Menschen folgten dem Aufruf der Grünen
Anfrage von Eva Viehoff - Antwort der Landesregierung -
Baggern und Protest - aktuelle Situation an der Elbe
Grüne zu Duhner Spitze: Es gibt gute Argumente sowohl für eine Zustimmung als auch für eine Ablehnung beim B-Plan
Rettet Elbe und Wattenmeer! Keine Schlickverklappungen vor unserer Haustür!
... und der Radarturm verneigt sich vor der Elbe und der Hoffnung der Demonstrant*innen
Eva Viehoff stellt zwei kleine Anfragen zur Elbe
Museum für Stadtgeschichte - auf den Weg gebracht
Breites Bündnis: Elbe und Wattenmeer retten!
Ständig vor Cuxhaven im Einsatz: Elbbagger
Mobilität in der Stadt - Stand und Ausblick
Viel zu tun..., hier ein Foto zur "Verkehrssituation Strichweg"
Einrichtung eines Kulturfonds – Anliegen der Grünen im Kulturausschuss auf den Weg gebracht
Kulturfonds Musik - ausdrücklich in der Richtlinie genannt
Aufruf zu einer Mahnwache am kommenden Samstag Moria: Europas Glaubwürdigkeit und Gewissen verbrannt!!!
30 Stundenkilometer in Cuxhaven: mehr Sicherheit, weniger Lärm und weniger Klimaschädlichkeit durch den motorisierten Verkehr Cuxhavener Grüne dringen auf Ausweitung der Geschwindigkeitsbegrenzung
Bereits 45.412 Unterschriften für mehr Artenvielfalt in Niedersachsen! Volksbegehren hat erste Hürde locker genommen / Mit Volldampf in die zweite Runde
45412 Unterschriften
Nach dem Badeverbot: Cuxhavener Grüne fordern Nachuntersuchungen zur Gewässerbelastung und dem Sterben von Fischen, Muscheln und Wattwürmern Auch Stopp von Elbe-und Weservertiefung sowie mehr Maßnahmen für den Klimaschutz sind notwendig
Muschelsterben und Badeverbot - Grimmershörnbucht 20. August 2020
Fridays for Future - gegen die Elbvertiefung
Tote Wattwürmer und Herzmuscheln im Watt vor Cuxhaven
Grüne: Was verbirgt die Landesregierung beim Fischsterben?
Grüne fordern Aufklärung zum Fischsterben
Grimmershörnbucht am 24.06.2020
Tote Fische in der Grimmershörner Bucht
Foto von pixabay: PublicDomainImages
Grüne wieder öffentlich präsent in Cuxhaven
auf dem Wochenmarkt
Lichtsignalanlage Duhnen oder Kreisel? Kein Alleingang des Landkreises
Über 1000 Tonnen Schmutzwasser von Schiff in die Elbe geleitet – Verursacher wurde ermittelt
In dieser Größe war das Schiff MS Branca
Gemeinsam Umlenken: Mit einer Mobilitätswende aus der Krise – sozial und ökologisch! Grüne unterstützen Forderung der Gewerkschaften für mehr ÖPNV und Radverkehr
„Den Worten müssen jetzt Taten folgen“ Volksbegehren Artenvielfalt begrüßt „Niedersächsischen Weg“ der Landesregierung als Absichtserklärung / Volksbegehren ist dennoch weiter notwendig
Grüne: JA zum umweltverträglichen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur NEIN zu Autobahn und Flughafen
Immer wieder: Bahn, hier der Bahnhof in Salzburg
Grüne: Bis auf weiteres komplett geschlossen - Kultur muss in Niedersachsen dringend wieder möglich werden – Land taucht bisher ab
Proteste gegen Filial-Schließungen der Stadtsparkasse
Protestplakat
Telefon-Bürger*insprechstunde mit MdL Viehoff
Verklappungen von Schlick aus der Elbbaggerei vor Cuxhaven – Eva Viehoff fragt nach
Immer wieder: Schlick. Hier eine Aktion der Grünen im Jahr 2005
In Zeiten von Corona an die Vorsorge in den Kommunen denken - Grüner Ortsvorstand begrüßt Forderung nach kommunalem Rettungsschirm
Schirm? - Rettungsschirm Foto: pixabay
Corona und Kitas
Sofort und für die Zukunft - Gründung eines kommunalen Schutzschirms
Corona-Krise darf nicht zu sozialer Krise werden Aufruf für mehr Solidarität zum 1. Mai – auch digital
QUelle: pixabay
MdL Eva Viehoff: Der Landtag bleibt trotz Corona weiterhin handlungs- und entscheidungsfähig
Volksbegehren Artenvielfalt
Mahnwache zu Fukushima
Foto der Mahnwache 2019
Ankündigung: Energiewende fortsetzen, Chancen der Wasserstofftechnologie für Region und Klimaschutz nutzen
Julia Verlinden MdB, energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN
Situation Gorch-Fock-Schule/Bleickenschule lösen - eine IGS prüfen
Das gebäude ist für zwei Schulen zu eng!
Mahnwache in Cuxhaven am Samstag
Die Tanne in Altenbruch
Villa Gehben, hier noch mit der Tanne, die einige störte
Wie weiter mit dem Grundstück Dugekai?
AFH - wieder im Gespräch
Julia Verlinden fordert konsequente Energiewende
Kohleaussieg jetzt - Foto (privat) von einer Demonstration in Berlin 2013
Entfernung des Elastocoast-Klebers in der Cuxhavener Grimmershörnbucht kommt reichlich spät – Baustopp liegt lange zurück
Grimmershörnbucht
Grüne fragen nach Ertrag aus Reit-Vignettenverkauf
Artikel in den Cuxhavener Nachrichten
Kreishaushalt verabschiedet
Antrag: Einrichtung eines Kulturfonds - Musik
Kontroverse um Hotelpläne "Wir brauchen Zeit " - Der Fraktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion Bernd Jothe äußert sich
Alter Fischereihafen - wer bekommt das grundstück Dugekai?
Kolonialstraßennamen in Cuxhaven
eine der vier Kolonialstraßen
Cuxhavener Grüne fordern Überprüfung und Änderung der Baggergut-Verklappungspraxis in der Elbmündung – Deutliche Kritik an WSA-Aussagen
Ca. 150 Menschen drückten ihren Protest aus
Niedersächsische GroKo lehnt Verursacher-Haftung für Meeresmüll ab
Grüne fordern Rettungsplan für die Windenergie
Grüne in Cuxhaven: Bundesverfassungsgerichtsurteil zu Jobcenter-Sanktionen ist erster Schritt
Ortsvorstand im Amt bestätigt
von rechts: Christine Babacé, Christof Lorenz, Elke Roskosch-Buntemeyer
Elbe-Sperrwerk zu den Akten legen – Bauwerk bringt neues Gefahrenpotential an der Elbmündung und würde zum Milliardengrab
Das Cux-Watt ist keine Müllkippe der Hamburger!
Paraffin-Verschmutzungen an der Küste Grüne: Land muss selbst aktiv werden und mit Nordsee-Anrainern klare Regeln für die Reedereien schaffen
Europäische Bürgerinitiative “Bienen und Bauern retten!” - Sven Giegold, grüner Europaabgeordneter ruft zur Unterstützung der Unterschriftensammlung auf.
Meeresspiegel steigt schneller – jetzt Klimaschutz beschleunigen
Gute sportliche Zukunft in Stadt und Kreis ohne Kunstrasenplätze - Hier kann viel Mikroplastik vermieden werden
Grüne und SPD: Machbarkeit einer IGS prüfen!
von Wokandapix, pixabay
Eine Integrierte Gesamtschule für Cuxhaven!
Julia Hamburg, bildungspolitische Sprecherin
Baugebiet "Lohmsmoor" - eine ausführliche Stellungnahme
Uns vorliegende Situation: Das geplante Baugebiet ist etwa 3 ha groß und liegt zwischen der Nordheimstraße und dem Wernerwald, der hier im östlichen Teil zum Naturschutz- und FFH-Gebiet Cuxhavener Küstenheiden gehört. Es grenzt westlich an das vorhandene Wohngebiet an der Straße „Am Feuerberg“ an. Die aktuelle Nutzung ist Grünland, teils als Pferdeweide. Der Investor IDB Cuxhaven plant, 80 Wohneinheiten zum Teil in einer verdichteten Bauweise mit Reihenhäusern und Stadtvillen zu erreichten, das entspricht etwa einem Einwohnerzuwachs von 200 Personen. Dabei ist ausschließlich Dauerwohnen vorgesehen. Die verkehrliche Erschließung soll über die Nordheimstraße erfolgen. Die Planung ist vor längerer Zeit schon einmal in der Diskussion gewesen und damals zunächst verworfen bzw. zurückgestellt worden, weil damals der Nachfragedruck nur gering war und relativ hohe umweltschutztechnische Auflagen und Kosten für die Umsetzung zu erwarten sind. Inzwischen gibt es einen deutlich erhöhten Nachfragedruck für Wohnen in diesem Ortsteil, der diese Planung begründet.
Im Wohnbauflächenkonzept der Stadt Cuxhaven 2008 ist diese Fläche in Stufe 2 (Sonstige Entwicklungsfläche) vorgesehen. Freie Bauflächen der Stufe 1 (Vordringlicher Bedarf) sind in Sahlenburg nicht mehr vorhanden, mit Stufe 2 gibt es außer dieser keine weiteren Entwicklungsflächen. Angrenzende Grünland-Flächen westlich zum Wernerwaldparkplatz hin sind mit Stufe 3 (für Bebauung ungeeignet) klassifiziert. Für den Ortsteil Sahlenburg ist zudem die Aussage zu finden, dass der Ortsteil etwa 3000 Einwohner hat und eine überproportionale Flächenentwicklung vertretbar ist. Gleichzeitig wurden aber für den Bereich Lohmsmoor auch einschränkende Aussagen getroffen: Es wurde empfohlen, in diesem Teil Sahlenburgs die offenen, identitätsbestimmenden Weideflächen im Bezug zum Wernerwald zu erhalten und von Bebauung freizuhalten. Hingewiesen wurde zudem auf einen Kabinettsbeschluss vom Dezember 2007, wonach zum Schutz von Waldrändern ein Abstand von Bebauung zum Wald von 100 m empfohlen wird.
Vorhandene Natur, Umwelt, Landschaftsbild:
Der östliche Wernerwald ist mit Ausweisung des Naturschutzgebietes Küstenheiden und Krattwälder bei Cuxhaven (gleichzeitig FFH-Gebiet) damals vom Landschafts- zum Naturschutzgebiet heraufgestuft worden. Der Wald unmittelbar südlich des geplanten Baugebietes weist eine typische Eichenkrattwald-Artengemeinschaft auf, deren Erhalt als ein Schutzzweck in der Verordnung aufgeführt ist. Die davor befindlichen Grünlandflächen haben mehrere Wallhecken mit Baumbestand, die ebenfalls dem Naturschutzrecht unterliegen. Zusammen mit dem Waldrand bietet sich ein hochwertiges Landschaftsbild und eine aktuell gute Biotopvernetzung. Zudem wird im Landschaftsplan der Stadt Cuxhaven auf eine hohe Bedeutung für Grundwasserneubildung hingewiesen, die Grünlandflächen liegen zum Teil in einer flachen Senke und weisen Gräben mit teils artenreicher Vegetation auf. In der Sitzungsvorlage wird darauf verwiesen, dass für dieses Bauvorhaben Umweltuntersuchungen einschl. Fauna (Brutvögel, Fledermäuse, Amphibien) sowie eine FFH-Verträglichkeitsprüfung erforderlich sind. …weiter S. 2
Auswirkungen des Bauvorhabens auf Natur und Umwelt
Der vorgelegte Planentwurf sieht vor, die gesamte Fläche teils verdichtet mit Grundstücken zu überplanen, die vorhandenen Wallhecken sollen als Grundstücksgrenzen erhalten werden und ein nur 40 m breiter Streifen vor dem Waldrand soll von Bebauung frei bleiben. Dort sind Regenrückhaltebecken mit Überlaufeinrichtungen geplant, es wird also auch dort in den Wasserhaushalt eingegriffen. Es ist mit Verlusten an Naturwerten und einer Zerstörung des wertvollen Landschaftsbildes in diesem Bereich zu rechnen. Hinzu kommen vermehrte Beeinträchtigungen durch Lärm und Störungen. Auch durch Grundwasserabsenkungen könnten Tier- und Pflanzenarten im angrenzenden Naturschutzschutzgebiet beeinträchtigt werden. Vorgeschlagene Kompensationsmaßnahmen und ökologische Festsetzungen im Bebauungsplan können dies voraussichtlich nicht oder nur teilweise ausgleichen. Es ist von uns so einzuschätzen, dass im Rahmen der Eingriffsregelung auch zusätzliche Kompensationen in anderen Teilen Sahlenburgs notwendig werden.
Auswirkungen auf den Verkehr in Sahlenburg
Durch diese Planung wäre mit einem Zuzug von rund 200 Personen nach Sahlenburg zu rechnen. Der gesamte Verkehr in Sahlenburg sowie der Zu- und Abfluss einschließlich der touristischen Verkehre wird über die Nordheimstraße geführt, andere Möglichkeiten stehen nicht zur Verfügung. Die Nordheimstraße ist verkehrsberuhigt mit 30 km/h ausgewiesen und bereits jetzt häufig, vor allem im Sommer überlastet. Diese Frequentierung wird infolge des Neubaugebietes noch zunehmen und die Belastung der Anwohner an der Nordheimstraße verschärfen. Für den Radverkehr steht parallel der Butendieksweg als ausgewiesene Fahrradstraße zur Verfügung. Weitere Auswirkungen sind von den zukünftigen Planungen im Bereich Seehospital-Gelände zu erwarten. Nach Aufgabe des Helios-Seehospitals steht dort eine Neuplanung auch mit touristischer Wohnnutzung an. Alte Planungen sahen dort schon mal ein Feriendorf mit bis zu 500 Wohneinheiten vor, diese wurden zunächst verworfen bzw. zurückgestellt.
Die Nordheimstraße wird nicht unbegrenzt weitere Verkehre aufnehmen können. Daher halten wir eine gutachtliche Klärung zur erforderlich, wieviel Wohneinheiten in Sahlenburg insgesamt noch unter Nutzung des vorhandenen Straßennetzes gebaut werden können, sowohl im touristischen als auch im nichttouristischen Bereich.
Ziel müsste sein, die Naturwerte im Ort weitgehend zu erhalten und den Verkehrsfluss für die Anwohner der bestehenden Straßen verträglich zu gestalten. Daran sollten sich dann die kommenden Bebauungspläne orientieren und die Gesamtsituation im Ortsteil Sahlenburg berücksichtigen.
Vorschläge/Fragen für den städtebaulichen Vertrag Lohmsmoor:
1. Wir schlagen vor, im Rahmen der FFH-Verträglichkeitsprüfung und Umweltbericht zu klären, ob im Südteil der Abstand der Bebauung vom Wald bzw. Naturschutzgebiet auf 100 Meter erhöht werden kann und dort neben der Regenrückhaltung auch feuchtes Grünland mit Wallhecken erhalten und entwickelt werden kann. Das könnte die im Vorhergehenden benannten Beeinträchtigungen deutlich reduzieren. Entsprechend würde sich die Größe des Baugebietes um etwa 1/3 verkleinern, etwa 60 Wohneinheiten vor allem in verdichteter Bauweise wären dann denkbar.
2. Kann eine rechtliche Festschreibung der Größe des Baugebiets Lohmsmoor im städtebaulichen Vertrag unter Vorbehalt erfolgen, so dass eine mögliche Verkleinerung der Baufläche aus Gründen des Natur- und Umweltschutzes ohne Schadenersatzpflichten an den Investor möglich wäre?
3. Gibt es bereits Erhebungen der Stadt über die verkehrliche Situation in Sahlenburg und Richtwerte bzw. Höchstwerte für zukünftige Bebauungen in diesem Ortsteil? Wir durch die Verwaltung ein zusätzliches Verkehrs-Gutachten vor der Planung weiterer Wohn- und Tourismusgebiete in Sahlenburg für erforderlich gehalten?
4. Es könnten Teilflächen des Seehospital-Geländes für die naturschutzrechtliche Kompensation genutzt werden, die für das Baugebiet Lohmsmoor erforderlich wird. Es bieten sich nach Aufgabe des Krankenhauses dort Möglichkeiten zur Entsiegelung sowie Ausweitung der vorhandenen Küstenheide-Flächen. Die dort für eine Neuplanung von Ferienwohnen verfügbare Fläche würde sich entsprechend verkleinern.
Mahnwache gegen die Elbvertiefung
ca. 150 Menschen fanden sich ein, um gegen die Elbvertiefung zu protestieren
Eva Viehoff, regional zuständige Grüne Landtagsabgeordnete, zum heutigen Start der Elbvertiefung:
Jahrelanger Protest gegen die Elbvertiefung - hier ein stand der Grünen von 2005
Elbvertiefung: Cuxhavener Grüne unterstützen Forderung der Umweltverbände nach Baggerstopp
Für die Rechte von Geflüchteten
Banner an der Brücke beim Bäderring
Die Grünen machen sich auf den Weg
Stärkung der Berufsbildenden Schulen - MdL Eva Viehoff: GroKo ist konzeptlos und vertröstet Berufsbildende Schulen
Grünes Cuxer "Treffen am Deich"
Einweihung in Südersteinstraße 24
Majanne Behrens