Grüne aus Cuxhaven im Kreistag, im Stadtrat und in den Ortsräten Altenwalde, Altenbruch und Sahlenburg
von links: Christine Babacé (Stadtrat), Tobias Quos (Ortsrat Altenbruch), Thorsten Larschow
(Stadtrat), Robert Babacé (Stadtrat + Ortsrat Altenwalde), Marianne Peus (Kreistag), Christopher Jesse (Kreistag),
Norbert Welker (Stadtrat), Johannes Sattinger (Stadtrat), Manfred Wendl (Ortsrat Sahlenburg),
Marike Penner (Ortsrat Sahlenburg)
Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordneter Wenzel: Haushaltsausschuss macht den Weg frei für zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Wattenmeerzentren - "Weiterer starker Impuls für den Schutz unseres Naturwunders Wattenmeer"
Aktuelle Studie „Das Schlickdesaster in Zahlen“: Baggerkosten für die Elbvertiefung deutlich höher als geplant - Grünen-Bundestagsabgeordneter Stefan Wenzel bittet Bundesrechnungshof um Überprüfung des Projektes
Mahnwache zum Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe
Immer mehr Baggermengen aus dem Hamburger Hafen und der Elbe vor Cuxhaven Die Grünen in Cuxhaven: Die Elbvertiefung ist gescheitert
Klimastreiktag
Protest in Hamburg und Mahnwache in Cuxhaven
In Hamburg vor der HPA
Elb-Mahnwache: Freitag, 11. März
Dringlichkeitsantrag zur geplanten Verklappung Hamburger Baggerguts in der Nähe der Vogelschutzinsel Scharhörn
Aktivisten von der Niederelbe bieten Ministerpräsident Weil Zusammenarbeit bei der Klage gegen Hafenschlick-Pläne an – Niedersachsen kann Hamburgs Blindflug stoppen
Petition: "Keine Verklappung von Hamburger Hafenschlick im Wattenmeer"
Mahnwache gegen den russischen Krieg
Hamburger Schlickpläne provozieren Grundsatzstreit – Wenzel: Gehört Neuwerk rechtlich einwandfrei zur Hansestadt? – Staatsvertrag von 1961 soll überprüft werden
Neuwerk - doch nicht hamburgisch?
Mahnwache - aktuell gegen das Verklappen vor Scharhörn
Grünen-Abgeordnete Wenzel und Viehoff mit scharfer Kritik an Hamburger Verklappungsplänen bei Scharhörn: Fachlich, politisch und juristisch unsinnig - „Hamburger Kehrtwende an der Elbe gefordert“
Wenzel (MdB) zur Havarie vor Wangerooge
Landtag fasst Entschluss über Endlagersuche Eva Viehoff: Öffentlichkeit und Kommunen sind die Wächter des Verfahrens
Geplantes Holzheizkraftwerk in Cuxhaven – eine nachhaltige Energiewende?
Über 1000 Menschen demonstrieren in Cuxhaven
Hier zu sehen: einkleines Stück der langen Menschenkette
Aufruf des Bündnisses für Respekt und Menschenwürde in Cuxhaven
Holzheizkraftwerk in Cuxhaven – woher stammt das Holz? Online-Veranstaltung greift Auswirkungen des Holzabbaus auf
Wenzel: Kein Hamburger Hafenschlick nach Scharhörn – Keine korrekte Genehmigungsgrundlage – Immer größer, immer tiefer, immer unvernünftiger - Hamburg ein unbelehrbarer Nachbar?
Grüne: Unser Kandidat im Wahlkreis Cuxhaven-Hadeln ist Johannes Sattinger
Wenzel will durchgreifende Gefahrenabwehr in der Frachtschifffahrt
Elbe - die vielbefahrenste Wasserstraße
“Drei Jahre nach der Zoe-Havarie müssen die Ladungen weniger, flacher und sicherer werden!“
Menschen, Natur und Umwelt an der Küste schützen
Der umweltpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Stefan Wenzel aus Cuxhaven unterstützt die Forderungen der Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste (SDN) nach schnellen und durchgreifenden Maßnahmen zur Gefahrenabwehr in der Frachtschifffahrt. Es sei gleichermaßen unbegreiflich wie unverantwortlich, dass auch im dritten Jahr nach der Container-Katastrophe der „MSC Zoe“ vor den ostfriesischen Inseln kaum Bereitschaft erkennbar sei, Konsequenzen aus der Havarie zu ziehen, heißt es in einer Erklärung des ehemaligen Niedersächsischen Umweltministers vom Mittwoch. „Alle zuständigen Stellen, alle Fachleute und auch die Küstenbewohner*innen wissen, dass mit dem Gigantismus der Megafrachter sehr hohe Risiken für Umwelt, Natur und den gesamten Seeschiffverkehr verbunden sind“, sagte Wenzel.
„Die heute noch geltenden Beladungs- und Befestigungsvorschriften für den Containertransport stammen aus einem Land vor unserer Zeit, als die Schiffe deutlich kleiner und die Frachten oftmals weniger gefährlich waren als in der Gegenwart“. Eine Anpassung des Regelwerks sei angesichts des Überbietungswettlaufs der weltweiten Reedereien überfällig. Wenzel: „Dabei kann die Devise für das Frachtgut nur lauten: Weniger, flacher, sicherer!“.
Die Forderungen nach Ladebegrenzung, verbesserten Befestigungssystemen und optimierten Melde- und Überwachungssystemen seien zwingend. Auch eine Sperrung der küstennahen Routen für die Megafrachter könne nicht ausgeschlossen werden. Nicht nur am Beispiel der „MSC Zoe“ sei deutlich geworden, dass die Eigner weder ihre Schiffe beherrschen, noch zur Bergung in der Lage sind.
Wenzel empfiehlt den Ministerien des Bundes und der Länder, die von der Schutzgemeinschaft SDN unterbreiteten Vorschläge und Forderungen intensiv zu prüfen und zur Grundlage für einen Handlungskatalog zu machen.
Stellungnahme des Ortsvorstandes der Grünen
Erste Stadtratssitzung in der neuen Wahlperiode
von links: Robert Babacé, Christine Babcé, Thorsten Larschow, Norbert Welker, Johannes Sattinger